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Forschung

AirTraffic

AirTraffic

ZHAW Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
CH-8401 Winterthur, Technikumstrasse 9

Die Seite zeigt Flugbewegungen auf Google Map an. Das Anfangsbild zeigt die Umgebung um den Flughafen Zürich, es werden aber auch (je nach Signalstärke des Transponders) weiter entfernte Flüge angezeigt. Flüge werden mit Flugzeugsymbolen und der zurückgelegten Strecke angezeigt. Klickt man auf eines der Flugzeuge erhält man zusätzlich Informationen zu dem Flug und der Flugzeugtyp.

Die Fluginformationen werden aus den Transponder-Daten der Flugzeuge ausgelesen. Das Zentrum für Nachrichtentechnik und digitale Signalverarbeitung der ZHAW haben dazu einen Transponder-Daten-Empfänger entwickelt. Die Visualisierung der Daten erfolgt in einer Java-Anwendung basierend auf Google Maps. Die Grunddaten werden dann noch mit Web Services angereichert.

AirTraffic Live       Präsentation zu AirTraffic

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E-Aircraft System House

Ottobrunn / Taufkirchen

E-Aircraft System House ist eine geplante Forschungseinrichtung am Standort Ottobrunn. Die Airbus Group und Siemens haben eine Kooperation geschlossen, um die technische Machbarkeit elektrischer Antriebssystem in der Luftfahrt ab Ende 2018 zu erforschen. Die Forschungsarbeiten konzentrieren sich auf verschiedene Leistungsklassen von Drohnen bis zu Regionalflugzeuge. Für die Einrichtung wollen Airbus und Siemens zusammen ungefährt 200 Mitarbeiter abstellen.

Airbus Group - E-Aircraft Roadmap

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Flightradar24

Flightradar24.com ist ein Webdienst zur Echtzeit-Positionsdarstellung von Flugzeugen. Die von den Flugzeugen (über ADS-B Transpondern) übermittelten Positionsdaten der jeweiligen Flugzeuge werden mit weiteren Informationen zu Flugzeugtyp und Strecke korreliert und auf einer Karte abgebildet.

Gemäß Eigenangabe waren Ende 2014 über 4.000 ADS-B-Empfänger in Betrieb, die ihre Daten an Flightradar24 liefern. Diese Empfänger decken nach Angaben der Betreiber rund % des europäischen Luftraums und einige Bereiche in Nordamerika, Australien sowie im Nahen Osten ab.

Die Darstellung geschieht nicht immer in Echtzeit. Aufgrund von Vorschriften der FAA liegt bei mehreren Flügen eine Verzögerung von etwa 5 Minuten vor. Dies betrifft insbesondere den US-amerikanischen und kanadischen Luftraum. Die Darstellung jener Flüge hingegen, für deren Positionsbestimmung ADS-B-Daten genutzt werden, erfolgt nach Angabe von flightradar24 in Echtzeit.

Zur Seite von Flightradar24       Wikipedia Artikel bei Wikipedia

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LuFo - Luftfahrtforschung des BMWI

LuFo ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie für die Luftfahrt. Seit dem Jahr 1995 unterstützt die Bundesregierung mit dieser Förderung die deutsche Luftfahrtindustrie. Es soll den daran beteiligten Firmen dabei helfen, die Herausforderungen des internationalen Wettbewerbs erfolgreich zu bewältigen. Zudem soll es die Unternehmen der deutsche Luftfahrtindustrie beim Ausbau der Technologieführerschaft in ihren Kernkompetenzfeldern unterstützen. Ziel des Programms ist, die Mittel langjährig und damit für die Industrie und Forschung planbar zur Verfügung zu stellen. Ein wichtiger Schwerpunkt liegt dabei in der Förderung umweltfreundlicher und innovativer Technologien.

Im Forschungsprogramm LuFo V sollen bis zu 170 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Firmen können über eine entsprechenden Antrag die Forschungsgelder beantragenn. Die Vorhaben müssen grundsätzlich innerhalb des Zeitraumes 1. Januar 2014 bis 31. März 2017 durchgeführt werden.

LuFo auf den Seiten des BMWi      

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TATEM - Technologies And Techniques for new Maintenance concepts

TATEM - "Technologies And Techniques for nEw Maintenance concepts" (Technologien und Technik für neue Wartungskonzepte) ist ein vom 6. EU Rahmenprogramm teilfinanziertes Projekt. Das Projekt wurde im März 2004 begonnen und dauerte 4 Jahre. Das Gesamtbudget betrug 40 Millionen Euro. Das Projekt ist mittlerweile abgeschlossen. Die Webseite des Projektes gibt es nicht mehr.

58 Partner aus ganz Europa, Israel und Australien beteiligen sich an diesem Projekt. Aus Deutschland sind die Firmen Airbus, EADS, DIEHL, MTU Aero Engines, Daimler Chrysler und die Technische Universität Darmstadt in TATEM involviert.

Das Ziel des Projektes war es Technologien und Methoden zu untersuchen, die helfen sollen den Instandsetzungsprozess effiktiver und effizienter zu machen. Nach eigenen Aussagen lag der Ehrgeiz des Projektes darin:

Um diese Ziele zu erreichen wurden folgende Technologien untersucht:

Systeme, die schon jetzt diese Zielrichtung verfolgen und aktuell in Flugzeugen eingesetzt werden sind zum Beispiel Airbus AIRMAN oder Boeing AHM

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