Museen
Kategorie Luftfahrtmuseum
Liste von Luftfahrtmuseen
Flugzeugmuseen in Deutschland, Österreich und Schweiz auf den Seiten des Virtuellen Luftfahrtmuseum
Auf Google Map sind die Museen auf der Karte eingezeichnet. Dabei sollte man die Satellitenansicht wählen, weil man dort auch bei einigen Museen die Flugzeuge zu sehen sind.
Aeronauticum
27637 Nordholz, Peter-Strasser-Platz
Das Aeronauticum ist ein deutsches Luftschiff- und Marinefliegermuseum in Nordholz (bei Cuxhaven). Auf dem ca. 36.000 m2 großen Freigelände werden 15 Original-Luftfahrzeuge der See- und Marineflieger der BRD und ehemaligen DDR gezeigt, die nach 1945 im Einsatz waren.
Die neuesten Ausstellungsstücke seit Dezember 2005 sind eine Breguet Atlantic BR 1150 des Marinefliegergeschwaders 3 in Nordholz und eine Panavia MRCA Tornado des ehemaligen Marinefliegergeschwaders 2 in Tarp/Eggebeck. In den 2.050 m2 großen Innenbereich wird die historische und technische Entwicklung der Luftschifffahrt und Marinefliegerei anhand von Beispielen, kleinen Exponaten sowie Nachbauten gezeigt.
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Auto- und Technikmuseum Sinsheim
74889 Sinsheim, Museumsplatz
Das Museum wurde 1981 eröffnet. Heute hat es mehr als 3.000 Exponate auf einer Fläche von über 50.000 m2 (Hallen und Freiluftausstellung). Es zieht mehr als eine Million Besucher im Jahr an.
Einige der größeren Flugzeuge können begangen werden. Nach einigem Anstieg durch den Passagierbereich endet die Begehung jeweils vor dem Cockpit, das durch eine Plexiglasscheibe abgesperrt ist. Zu den begehbaren Flugzeugen gehören die Concorde, die Tupolew Tu-144, eine Ju 52 und eine DC-3.
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Deutsch Kanadisches Luftwaffenmuseum e.V.
77836 Rheinmünster, Victoria Boulevard – Sektor E – Shelter 8
Das Museum wurde 2002 auf dem Baden Airpark gegründet. Die Räumlichkeiten befinden sich im ehemaligen Flugzeugschutzbau E 8. Ziel des Museums ist es an die Anwesenheit der kanadischen Luftstreitkräfte auf dem ehemaligen Militärflugplatz Baden-Söllingen erinnern. Die kanadischen Streitkräfte waren 40 Jahre lang auf dem Flugplatz stationiert. Zudem wird auch die militärische Luftfahrt und deren Entwicklung dargestellt.
Im Zentrum der Ausstellung stehen Militärflugzeug, welche bei der deutschen und kanadischen Luftwaffe eingesetzt wurden. Dazu gehören der F-104 G Starfighter, Fiat G-91 oder Canadair F-86. Auch ein Prototyp des Trainingsflugzeugs EADS Ranger 2000 befindet sich in der Ausstellung.
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Deutsches Museum

80538 München, Museumsinsel 1
Die Luft- und Raumfahrtausstellung im Deutschen Museum in München hat den Umfang und die Substanz eines selbständigen Museums. So findet eine geschlossene Darstellung der wissenschaftlich- technischen Gebiete der Luft- und Raumfahrt und Einbettung in die historische Entwicklung statt Die Ausstellung hat eine Fläche von 8000 m2. Pro Jahr besuchen ungefähr 1,5 Millionen Besucher das Museum und bestaunen über 50 Originalflugzeuge (von Lilienthal bis zum Airbus).
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Dornier Museum
Das Dornier Museum in Friedrichshafen ist ein Technik-Museum, das die Pionierleistung des Flugzeugkonstrukteurs Claude Dornier (1884–1969) und des Friedrichshafener Unternehmens Dornier-Werke, das in der Zwischenzeit in die EADS aufgegangen ist, dokumentiert. Initiator ist der dritte Sohn von Claude Dornier Silvius Dornier, Träger ist die Dornier-Stiftung für Luft- und Raumfahrt, an der neben Silvius Dornier auch die Daimler AG maßgeblich beteiligt ist.
Seit 2005 hat das Museum zahlreiche Dornier-Flugzeuge, Modelle und sonstige Exponate zusammengetragen, die seit der Eröffnung am 24. Juli 2009 in einem modernen Museumsbau präsentiert werden. Behandelt werden Firmengeschichte, Produktionsstätten und Flugzeugmodelle, unter anderem die Dornier Do X. Angegliedert wird ein Archiv und eine Bibliothek mit Bezug zu Dornier.
Im Außenbereich sind zwischen dem Museumsgebäude und dem Rollfeld des Flughafens mehrere Flugzeuge zu besichtigen. Im Inneren des Gebäudes befinden sich im Hangar weitere Großflugzeuge, Drohnen und Satelliten. Folgende Flugzeug werden im Museum ausgestellt:
- Dornier Merkur (Nachbau)
- Dornier Do 27
- Dornier Do 28 A1
- Dornier Do 28 D Skyservant
- Dornier Do 29
- Dornier Do 31 E1
- Dornier Do 228
- Dornier Do 328
- Fiat G.91
- Br1150 Breguet Atlantic
- Alpha Jet
- Dornier Kiebitz

Deutsches Segelflugmuseum mit Modellflug, Wasserkuppe

36129 Gersfeld/Rhön, Wasserkuppe 2
Die Wasserkuppe gilt als die Geburtsstätte des Segelfluges. Flughistorische Ereignisse wie der Weltrekord 1912 von Hans Gutermuth im Gleitflug, der erste bemannte Raketenflug der Welt von Fritz Stamer, Martens Rekordflug auf dem Vampyr oder der Flug eines der ersten funkferngesteuerten Flugmodelle fanden an diesem Ort statt. Diese Gründe trugen dazu bei, dass an dieser Stelle das Deutsche Segelflugmuseum mit Modellflug errichtet wurde.
Im Museum wird die über 100-jährige Geschichte und die technische Entwicklung des Segelfluges, vom einfachen Lilienthal-Gleiter bis zum modernen Hochleistungs-Kunststoff-Segelflugzeug präsentiert. Das Museum hat eine Ausstellungsfläche von mehr als 4000 m2. Es ist damit das weltweit größte Museum dieser Art.
Anhand von Originalen und originalgetreuen Nachbildungen vermittelt die Ausstellung einen umfassenden Überblick über die Segel- und Modellflug-Entwicklung. Es werden dadurch Meilensteine und Eckpunkte vorgestellt. Gezeigt werden Segelflugzeuge mit bekannten Namen: Wie Lilienthal-Gleiter, der Darmstädter Gleiter F.S.V.X von 1912, oder der Vampyr von 1921. Im Bereich Modellflug wird neben flugfähigen Modellen auch die Geschichte der Modellantriebe und der Modell-Fernsteuerungen ausführlich dargestellt. Bildtafeln vermitteln für den Besucher die Leistungen der Pioniere, sowie die zum Fliegen notwendigen physikalischen und meteorologischen Voraussetzungen. Exponate von Instrumenten, Startgeräten, oder Fallschirmen sowie Funktionsmodelle und Rohbauten runden die Darstellung ab. Zusätzlich veranschaulichen eine umfangreiche moderne Multimedia-Schau und diverse Filme die Faszination des Fliegens.
Zur Seite des MuseumsDeutsches Technikmuseum Berlin

10963 Berlin, Trebbiner Straße 9
Das Deutsche Technikmuseum Berlin (DTMB) gegründet 1982, eröffnet 1983, betrachtet sich als Nachfolgeinstitution der über 100 technischen Sammlungen, die es in den vergangenen Jahrhunderten in Berlin gegeben hat. Neben Schiffahrt, Schienen- und Straßenverkehr ist auch die Luftfahrt vertreten.
Der Ausstellungsbereich zum Zweiten Weltkrieg thematisiert Aufbau und Untergang der deutschen Luftwaffe und zeigt, wie die Nationalsozialisten die Faszination des Fliegens für ihre Zwecke missbrauchten.
Der Rundgang durch die acht Bereiche der Ausstellung ist so facettenreich wie die Geschichte, die er nachzeichnet. Erinnerungsstücke an tollkühne Piloten dokumentieren den Enthusiasmus der Frühzeit und den Wagemut der ersten Flieger.
Eine Ausstellungseinheit zur Flugzeugtechnik ergänzt den chronologischen Rundgang. Hier wird die Entwicklung und Funktionsweise von Einzelkomponenten wie Motor, Fahrwerk oder Propeller veranschaulicht. Das "gläserne Flugzeug", eine partiell geöffnete Arado Ar 96 aus dem Jahr 1943, gewährt einen Einblick in das komplexe Innenleben der Maschine.
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Flugausstellung Hermeskeil
54411 Hermeskeil, Habersberg
Die Ausstellung ist ein privates Unternehmen und zeigt auf ungefähr 75.000 m2 Exponate der Luftfahrtgeschichte. So werden 105 originale Flugzeuge und Hubschrauber und 60 Flugmotoren ausgestellt.
Die Ausstellung ist in vier großen Hallen und einem riesigen Freigelände untergebracht.
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Flugmuseum Aviaticum
A - 2700 Wiener Neustadt, Ferdinand Graf von Zeppelinstraße 1
Das Flugmuseum Aviaticum am zivilen Flugplatz Wiener Neustadt/Ost in Wiener Neustadt zeigt in einer Halle auf 400 m2 Exponate und Modelle von Flugzeugen vor allem aus der Geschichte des Segelflugs in Österreich.
Das Museum basiert auf der Sammlung von Pionier Toni Kahlbacher (1914-2004) und Reinhard Keimel ab 1983 für ein Österreichisches Segelflugmuseum Hundsheim/Spitzerberg, das dort nicht realisiert werden konnte. In Zusammenarbeit mit der Stadt Wiener Neustadt, dem Land Niederösterreich und der Firma Diamond Aircraft Industries GmbH ab 1993 wurde es letztlich möglich, 1999 das Aviaticum im Neubau am Flugplatz Ost zu eröffnen. Das Museum basiert auf der Privatstiftung Flugmuseum Aviaticum von Kahlbacher und Stadt Wr. Neustadt und wird von einem Verein betrieben.
10 frühe Segel- und auch Motorflieger, wie Etrich-Taube (noch mit drahtabgespannten Tragflächen), Olympia-Meise und Rhönlerche, ein Hubschrauber mit 7-m-Rotor. Fallschirme, darunter einer aus China aus der Zeit der Kulturrevolution, und ein Gasballon aus gummiertem Leinen mit 900 m3 Volumen. Im Jahr 2000 erhielt das Museum eine flugtechnische und flughistorische Büchersammlung.
Als Ausstellungsstücke sind unter anderem eine Messerschmitt Bf 109, eine Meteor FL 54, ein Pischof Autoplan und eine Lohner Etrich-F Taube zu besichtigen.
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Flugmuseum Messerschmitt
85051 Manching, Rechliner Straße
Das Flugmuseum zeigt 8 flugfähige Messerschmitt Flugzeuge. Zeitlich reichen die Flugzeuge von einem Nachbau des erste Motorflugzeuges von Willy Messerschmditt, das im Jahr 1925 gebaut wurde, bis hin zur HA 200 - einem zweistrahligen Trainer aus dem Jahre 1966. Daneben gibt es noch eine Me 262 aus dem Jahre 1942, eine Me 108, Me 163 sowie verschiedene Versionen der Me 109. Das Flugmuseum Messerschmitt wurde 1998 anlässlich des 100. Geburtstages von Willy Messerschmitt eröffnet. Betrieben wird das Flugmuseum durch eine Kooperation der Messerschmitt Stiftung und Airbus Defense and Space.
Ziel des Museums ist es nicht nur die Flugzeuge auszustellen, sondern auch so viele Maschinen wie möglich in lufttüchtigen Zustand zu erhalten und auch zu fliegen. Die Flugzeuge sollen regelmäßig auf Veranstaltungen präsentiert werden, wobei ihr Einsatz nicht kommerziell ausgerichtet ist.
Das Flugmuseum Messerschmitt befindet sich im Sicherheitsbereich des Standortes Manching von Airbus Defense and Space (vormals Cassidian/EADS). Der Besuchszeitraum beschränkt sich auf einen Freitag Nachmittag pro Monat. Für die Anmeldung müssen sich Besucher per Mail oder Brief anmelden und erhalten dann weitere Informationen.
Zur Seite des MuseumsFlugwerft Schleißheim
85764 Oberschleißheim, Effnerstraße 18
Neben den historischen Gebäuden und dem historischen Flugplatz gibt es auf der ca. 7800 m2 großen Ausstellungsfläche über 60 Flugzeuge, Hubschrauber, Hängegleiter und eine original EUROPA-Rakete. Auch die Technik wird dargestellt mit zahlreichen Bord- und Bodengeräte. Ferner gibt es eine Ausstellung über die Geschichte des Flugplatzes und seiner Gebäude. Den Entwicklungen der deutschen Senkrechtstarter der Nachkriegszeit ist eine eigene Austellung gewidmet.
Das Museum bietet zahlreiche militärische Jets, darunter F-104 Starfighter, F-4 Phantom II sowie sowjetische Flugzeuge vom Type MiG 15, 23 und 23. Auch das einzige senkrecht startende und landende Transportflugzeug - die Dornier Do 31 - ist ein Teil der Ausstellung.
Zur Seite des MuseumsGerhard Neumann Museum Niederalteich
94557 Niederalteich, Hengersberger Straße 5
Das private Museum entstammt im Jahre 2000 aus einer Zusammenarbeit durch den Metallbauer Josef Voggenreiter und dem Triebwerkingenieur Gerhard Neumann. Den Schwerpunkt der Sammlung bilden vier Starfighter in mehreren Variationen. Auch andere Exponate aus der Bundeswehr sind vorhanden, wie ein HFB 320 Hanse Jet, eine Tornado- und ein Eurofighter-Rumpfmittelteil.
Neue Exponate sind die Lampyridae, eine Forschungsarbeit zum Bau eines Stealth-Jagdflugzeuges durch MBB Ende der 80'er Jahre. Auch eine Mig-21 (als "Gegenstück" zu den Starfightern) ist neu in der Ausstellung vorhanden.
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Historisch-technisches Informationszentrum Peenemünde

17449 Peenemünde, Im Kraftwerk
Das Historisch-technische Informationszentrum Peenemünde (HTI) ist ein seit 1991 in der Bunkerwarte und dem Areal des ehemaligen Kraftwerks in Peenemünde auf der Insel Usedom im Osten des Landes Mecklenburg-Vorpommern befindliches Museum, das sich mit der Geschichte der Heeresversuchsanstalt Peenemünde und der Erprobungsstelle der Luftwaffe "Peenemünde-West", insbesondere der dort zwischen 1936 und 1945 entwickelten Raketen und anderen Flugkörpern befasst.
Seit Januar 2007 ist das Informationszentrum ein Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur (ERIH), einem europaweiten Netzwerk von Industriedenkmälern, und damit Teil der ERIH-Themenrouten Energie sowie Transport und Kommunikation.
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Hubschraubermuseum Bückeburg
31665 Bückeburg, Sabléplatz
Wie der Name schon sagt steht beim Museum der Hubschrauber im Zentrum. Es werden 40 Originalhubschrauber und eine Vielzahl von Modellen, Bauteilen und Triebwerken gezeigt. Das Spektrum der Ausstellungsstücke reicht Leonardo da Vinci's Entwurf eines Hubschraubers aus dem 15. Jahrhundert bis hin zu einem Eurocopter Bo 108 Ende der 1980'er Jahre.
Das Museum wurde 1960 gegründet und 1980 durch einen Erweiterungsbau ausgedehnt. Gefördert wird das Museum durch den Hubschrauberzentrum e.V. mit ungefähr 300 Mitgliedern. Darunter zählen sowohl Hersteller und Firmen als auch Privatpersonen.
Zur Seite des MuseumsLuftfahrt-Museum Laatzen-Hannover
30880 Laatzen, Ulmer Straße 2
Das Museum ist das einzige Museum für Luftfahrtgeschichte in Norddeutschland. Es bietet mehr als 4000 chronologisch angeordneten Exponaten und umfasst einen Zeitraum von 1783 bis etwa 1965.
Zur Seite des MuseumsLuftfahrt- und Technik-Museumspark Merseburg
06217 Merseburg, Kastanienpromenade 50 / Hans-Grade Straße
Das Museum liegt auf einem ehemaligen Militärflugplatz der sowjetischen Armee. Bis 1991 waren dort Mig-Flugzeuge stationiert. Seit 1992 wird ein Teil dieses Flugplatzes zivil durch einen Motorflug- und einen Fallschirmsprungverein genutzt.
Das Museum zeigt vor ältere Bundeswehr-Flugzeuge (F-104 Starfighter, Fiat G-91) sowie Sportflugzeuge. Auch Flugzeugmuster, die in der ehemaligen NVA geflogen wurden, werden ausgestellt.
Zur Seite des MuseumsLuftwaffenmuseum

14089 Berlin, Kladower Damm 182
Das Luftwaffenmuseum der Bundeswehr in Berlin-Gatow (Flugplatz Gatow) ist neben dem Militärhistorischen Museum der Bundeswehr eines der größten militärhistorischen Museen der deutschen Streitkräfte. Es hat die Aufgabe, die deutsche militärische Luftfahrt von den Anfängen bis zur Gegenwart mit dem besonderen Schwerpunkt der Geschichte der Luftwaffe der Bundeswehr darzustellen.
Der Museumsbestand von ca. 200.000 Exponaten setzt sich aus 155 Luftfahrzeugen, 5000 Uniformteilen, 30.000 Büchern, Fotos, Handwaffen, Orden, Rettungsgeräten und Bomben zusammen. Der Eintritt in das Museum ist frei.
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Museum Flugsicherheit und Rettung
77836 Rheinmünster, Summerside Ave. C29, Baden Airpark
Das Museum wird vom Verein Flugsicherheit und Rettung e.V. getragen. Dieser hat es sich zur Aufgabe gemacht über das Thema Rettung und Sicherheit in der Luftfahrt mit Exponaten zu vermitteln.
Das Museum befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen kanadischen Airbase Söllingen, dem heutigen Baden-Airpark. Es werden Exponate es der Verkehrsluftfahrt, der Militärluftfahrt und der Raumfahrt gezeigt.
Zur Seite des MuseumsÖsterreichisches Luftfahrtmuseum
A - 8073 Feldkirchen, Flughafen Graz - Thalerhof Zur Anfahrtskizee
Das Österreichische Luftfahrtmuseum am Flughafen Graz-Thalerhof wurde 1979 von Wilhelm König gegründet und wird betrieben vom privaten Verein Österreichisches Luftfahrtmuseum mit dem Ziel Flugzeuge aller Art und Epochen - mit besonderer Berücksichtigung der österreichischen Luftfahrt - der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Beginnend mit dem ersten Ausstellungsstück von 1981, einem Musger-Mg-19a-Segelflugzeug besitzt das Museum heute verschiedenste Fluggeräte und Exponate, darunter zwei Hubschrauber, elf Düsenflugzeuge und zahlreiche Propeller- und Segelflugzeuge. Neben diesen Fluggeräten werden auch Turbinen, Uniformen, Schleudersitze, ein Flugsimulator, Modelle und vieles mehr ausgestellt.
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Technik Museum Speyer
67346 Speyer, Am Technik Museum 1
Das Technik Museum Speyer befindet sich in der Nähe des Speyerer Stadtzentrums am Flugplatz Speyer. Es präsentiert eine große Anzahl zum Teil besonderer technischer Konstruktionen aus dem Fahrzeug- und Flugzeugbau.
Zu den Hauptattraktionen gehören unter anderem das größte propellergetriebene Flugzeug der Welt, eine Antonow An-22, das U-Boot U9 der Bundesmarine und eine Boeing 747-230 der Lufthansa, deren Tragfläche begehbar ist. Durch die Montage der 747 auf einem meterhohen Gestell hat man von hier aus einen guten Überblick über das Museumsgelände und die angrenzende Stadt Speyer. Fast alle Exponate können auch von Innen besichtigt werden.
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Technikmuseum Köln
Das Technikmusum Köln ist ein geplantes Museum, welches die Bedeutung von Köln für die technischen Erfindungen und Entwicklungen zeigt. Das Museum soll auf dem Gelände und in den Gebäuden des ehemaligen Flughafens Butzweilerhof erstehen. Ein Bereich des Museums ist auch der Luftfahrt gewidmet. Nach Aussagen der Webseite kann "am Beispiel der Geschichte der Kölner Luftfahrt (...) die gesamte Entwicklung der Luftfahrt nachvollzogen werden." Im Bereich Luftfahrt soll die Entwicklung der Luftfahrt anhand der Geeschichte der rheinischen Luftfahrt beschrieben werden. Als Sozial-Projekt ist der Nachbau / die Restaurierung von historischen Luftfahrzeugen geplant.
Das geplante Museum wird vom Verein Technikmusum Köln getragen. Der Verein wurde 14. März 2012 gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern gehören unter anderem das Historische Luftfahrtarchiv Köln, Luftfahrtarchiv Aerocron und Wolfgang Trester, Luftfahrt Köln.
Auch wenn der Museum derzeit nur geplant ist, zeigt die Webseite interessante Beiträge zu der Entwicklung der Luftfahrt.
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56070 Koblenz, Mayener Straße 85-87 Zur Anfahrtskizee
Die Wehrtechnische Studiensammlung (WTS) der Bundeswehr in Koblenz ist eine der größten technischen Ausstellungen Deutschlands. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Wehrtechnik.
Die Studiensammlung wurde im Jahre 1962 gegründet. Seit 1982 befindet sie sich in Koblenz und ist dem Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung zugeordnet, welches dort seinen Hauptsitz hat.
Die Luftfahrt umfasst nur einen ein Teil der Ausstellung. Es werden Luftfahrzeuge ausgestellt, die in der Bundeswehr zum Einsatz kamen. Unter anderem auch ein von der NVA übernommener Mil-24 Hubschrauber.
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Zeppelin Museum Friedrichshafen
88045 Friedrichshafen, Seestraße 22
Das Zeppelin Museum in Friedrichshafen am Bodensee zeigt in seiner Ausstellung auf etwa 4000 m2 die Geschichte der Zeppelin-Luftschiffe vom Beginn an bis in die Gegenwart. Anhand einer Vielzahl von Originalexponaten wird die Entwicklung der Luftschifftechnik, aber auch die Bedeutung des Luftschiffs für die zivile und militärische Luftfahrt veranschaulicht. Zentrales und größtes Objekt ist ein 33 Meter langer begehbarer Nachbau des Luftschiffs LZ 129 "Hindenburg". Weiterhin wird die Entwicklung der Zeppelin GmbH und ihrer Folgebetriebe vermittelt.
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Zeppelin Museum Meersburg
88709 Meersburg, Schloßplatz 8
Das Museum wurde im März 1989 von Heinz Urban gegründet. Die Sammlung ist ein reines privates Museum, welches ohne öffentliche Gelder betrieben wird. Es stellt mit über 15.000 Einzelexponaten die größte Privatsammlung der Welt zum Thema Luftschifffahrt dar.
Besonderheiten der Aussstellung sind eine Bombenabwurfzentrale des LZ 6, eine Echolot-Anlage vom LZ 30 oder ein Kreiselkompaß aus einem Luftschiff.
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63263 Neu-Isenburg / Zeppelinheim, Kapitän-Lehmann-Str. 2
Das Zeppelin-Museum Zeppelinheim der ehemals selbständigen Gemeinde Zeppelinheim (heute zu Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main) zeigt in seiner Ausstellung die Geschichte der Zeppelin-Luftschiffe am Standort in Frankfurt. Anhand von Originalexponaten, wie einem Motor oder Teilen der Innenausstattung, wird die Technik, der Komfort und die Bedeutung der Luftschiffe veranschaulicht. Auf Wunsch der Besucher werden vier verschiedene Filme zu der Geschichte der Zeppeline vorgeführt.
Das Museum ist als Anbau zum Bürgerhaus in Zeppelinheim realisiert und öffnete 1988. Der Anbau stellt eine architektonische Besonderheit dar, da er einem Viertel des Durchmesser des Zeppelins LZ-10 entspricht.
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