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Seiten über Luftfahrzeugen

Apis 2

Die Apis 2 ist ein Ultraleichtflugzeug, wirkt von der Form allerdings wie ein Segelflugzeug. Es wird von der Wezel Flugzeugtechnik gebaut. Das Flugzeug verfügt über einen einklappbaren Zweiblattpropeller,

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Eurofighter EF 2000 Typhoon

Eurofighter

Der Eurofighter EF 2000 ist ein Mehrzweckkampfflugzeug, das von Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien in Gemeinschaftsproduktion entwickelt wurde. Es ist die erste serienmäßig gebaute Version der so genannten vierten Generation (nach europäischer Klassifizierung) von Kampfflugzeugen.

Der Name Eurofighter gilt nur in Italien, Österreich und Deutschland. Ansonsten besitzt das Flugzeug den Namen Typhoon (NATO-Bezeichnung), in Spanien als C.16 Typhoon und im Vereinigten Königreich als Typhoon T1 bzw Typhoon F2.

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F-104 Starfighter

F-104 Starfighter

Die Lockheed F-104 Starfighter ist ein einstrahliges Kampfflugzeug. Ab 1956 bauten Lockheed und später auch kanadische und europäische Lizenznehmer das Modell in großer Stückzahl. Die F-104 war als reiner Tag- und Abfangjäger konzipiert, optimiert für hohe Geschwindigkeiten und Steigleistung.

Die Bundeswehr setzte von Sommer 1960 bis zur Ausmusterung am 22. Mai 1991 insgesamt 916 Starfighter ein (30 F-104F, 586 F-104G, 163 RF-104G und 137 TF-104G, davon 35 in den USA). Davon ging knapp ein Drittel, nämlich 269 Maschinen, durch Abstürze verloren. Insgesamt mussten durch Unfälle 300 Maschinen abgeschrieben werden. Fürsprecher des Starfighters betonten dagegen, dass die F-104 besonders in ihren letzten Dienstjahren bei der Luftwaffe durchaus beliebt gewesen sei. Viele Piloten seien enttäuscht gewesen, als ihre Geschwader auf die F-4 Phantom II oder den Panavia Tornado umgerüstet wurden.

Im Netz finden sich viele Seite über die deutschen Starfighter. Im folgenden sind die Seiten aufgelistet, die sich umfassend mit der F-104 Starfighter befassen.

Die private Webseite "F-104G Starfighter - Das G steht für Germany" ist eine private Website über die deutschen F-104G. Der Autor der Webseite beschreibt die Geschichte des Starfighters als Zeitzeuge, da er die Geschichte des Flugzeug in einem Verband (Jagdbombergeschwader 31 "Boelcke") mitbegleitet hat. Es fließen dementsprechend auch persönliche Erinnerungen in die Seite ein.
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F-104G Starfighter 22+58 ist eine Dokumentation des Starfighters mit dem Taktischen Kennzeichen 22+54, welcher beim Jagdbombergeschwader 34 in Memmingen im Einsatz war. Die Webseite bietet neben der Dokumentation des einzelnen Flugzeuges viele technische Informationen zum Starfighter insgesamt.
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HFB 320

Hansa Jet

Bei dem Flugzeug HFB 320 Hansa Jet der Hamburger Flugzeugbau GmbH handelt es sich um ein 2-strahliges Reiseflugzeug in Mitteldeckerauslegung. Der Erstflug fand am 21. April 1964 statt. Die Zulassung durch das Luftfahrt Bundesamt erfolgte am 20. Februar 1967, das der FAA folgte am 7. April 1967. Der damalige Verkaufspreis lag bei etwa 3 Millionen Mark.

Die Maschine verfügt über ein T-Leitwerk und hinten seitlich an der Kabine angebrachte Triebwerke. Das besondere dieses Typs sind die Tragflächen mit einer negativen Pfeilung von 15°. Der Hintergrund war, dass bei diesem Geschäftsreiseflugzeug die Kabine ohne durch sie durchlaufende störende Holme ausgebildet werden konnte. Serienmäßig befanden sich an den Enden der sehr steifen Tragflächen Zusatztanks die die Flugstabilität dieser Konstruktion erhöhten.

1969 wurde die Hamburger Flugzeugbau GmbH von Messerschmitt-Bölkow-Blohm (MBB) übernommen. MBB versuchte die HFB 320 zu vermarkten, es wurden jedoch nur 45 Maschinen dieses Typs verkauft, davon 14 an die Bundeswehr, wobei ab Ende 1979 acht entsprechend modifizierte Maschinen (HFB 320 ECM) bis zu ihrer Außerdienststellung 1994 als Trainer für die elektronische Kampfführung dienten.

Der Verein "ein Hansajet für Hamburg", hat sich das Ziel gesetzt, eine Maschine dieses Typs zu kaufen und am Fliegen zu erhalten. Im Mai 2007 wurde zu diesem Zweck ein gut erhaltener Hansajet von der Bundeswehr gekauft. Er wurde im August von der Wehrtechnischen Dienststelle in Manching zu seinem jetzigen Standort nach Hamburg verbracht um dort, restauriert und mit Triebwerken versehen. In einigen Jahren soll sich diese Flugzeug als fliegendes Denkmal wieder in den Himmel zu steigen.

Dieser Verein betreibt auch die Seite www.hansajet.de, auf welcher die Geschichte der Flugzeugrestauration festgehalten ist. Zudem gibt es ausführliche Informationen über den Hansa Jet sowie Hintergrundberichte, Technische Daten und jede Menge Fotos über das Flugzeug.

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Junkers Ju 388

Junkers Ju 388

Der Erstflug des Flugzeuges erfolgte am 22. Dezember 1943. Die Junkers Ju 388 war eine Weiterentwicklung der Junkers Ju 188, und war wie diese als zweimotoriger Ganzmetall-Mitteldecker ausgelegt. Dabei lag die entscheidende Neuerung der Ju 388 gegenüber ihren Vorgängern in der Konzeption als schnelles Höhenflugzeug mit Druckkabine und Höhenmotoren.

Als Höhenbomber Ju 388 K und Höhenaufklärer Ju 388 L sollte sie sich der gegnerischen Luftverteidigung durch überlegene Flughöhe entziehen. Die Nachtjagd- und Zerstörervariante Ju 388 J war zur Bekämpfung gegnerischer Höhenflugzeuge gedacht.

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McDonnell Douglas MD-80

MD-80

Die Seite MD-80.com widmet sich der McDonnell Douglas MD-80/-90, Boeing 717 und Douglas DC-9.

Die McDonnell Douglas MD-80 ist ein zweistrahliges Standardrumpfflugzeug des US-amerikanischen Flugzeugherstellers McDonnell Douglas. Dieses Kurz- und Mittelstreckenflugzeug ist mit 1.191 verkauften Exemplaren der erfolgreichste Jet von McDonnell Douglas.

Auf MD-80.com wird die Entwicklung von der McDonnell Douglas DC-9 bis zur MD-80 aufgezeigt. Auch auf die Nachfolge-Modelle MD-90 und MD-95 wird eingegangen. Die Startseite listet Betrieber der Flugzeugmodell auf und neueste Schlagzeilen zum Einsatz der Flugzeuge.

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Suchoi Su-27

Suchoi

Die Suchoi Su-27 (NATO-Codename: Flanker) war (neben der MiG-29) das erste moderne Strahlflugzeug, mit dem die Sowjetunion nach längerer Zeit wieder den technischen Standard westlicher Jäger erreichte. Der Flugzeugtyp ist fortgeschrittener als die MiG-29 und ausgestattet mit Fly-by-Wire-Steuerung und einem Langstrecken-Such- und -Feuerleitradar vom Typ Puls-Doppler, das die Möglichkeit des "look down/shoot down" bietet.

Die Su-27 besitzt zehn Waffenaufhängungspunkte, kann in einer Kombination bis zu sechs AA-10 Alamo Luft-Luft-Raketen (russische Bezeichnung: R-27) und vier AA-11 Archer Luft-Luft-Raketen (R-73) tragen. Genauso wie die MiG-29 verfügt auch die Maschine von Suchoi über einen IR-Such- und Verfolgungssensor.

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